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Wozu ein langes Vorspiel? War das eben ich? Aber sie geht nicht drauf ein und schaut mich nur kurz an. Sie reicht mir ein Massageöl, setzt sich auf einen der beiden Stühle, kehrt mir den Rücken zu und lässt die Bluse über ihre schmalen Schultern gleiten. „Mir gefällt einfach der Ausblick den ich von hier oben habe, das lässt mich doch nicht . ” „Fickst Du mich jetzt?” Mein Schwanz, der sich schon deutlich in meiner Shorts abzeichnete rutsche zwischen ihren Arschbacken hin und her. Ein wunderschönes Gefühl. Das Reiben des festen Stoffes an meiner Kuppe brachte mich schon fast zum Wahnsinn, das Wissen, was sich unter ihrem Kleidchen für eine leckere Möse verbarg, tat in meinem Kopf den Rest dazu. In großen roten Lettern stand wohl auf meiner Stirn geschrieben ”F-I-C-K-E-N”. Glory hole koblenz.
Ich war ebenfalls sehr gespannt und ein wenig nervös, wie es wohl werden würde. Und wie weit das ganze gehen würde. Aber was genau passieren würde, ob Ella das mochte und „durchhielt” und ob sie sich sogar anspritzen lassen würde, war absolut unklar. „Denk daran -- Du verstehst nichts und reagierst auch nicht, wenn jemand etwas zu Dir sagt” erinnerte ich Ella noch einmal an unsere kleine Story. Ich hatte auch keine Ahnung, wie und wohin sich das entwickeln würde. Die Parzelle von Jürgen, so hieß der Typ aus dem Ruhrgebiet, war recht großzügig geschnitten und lag direkt am Rand des Campingplatzes mit Blick auf den Strand und das Meer.
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Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, sie zu kneten, zu massieren und zu küssen. Doch dann flüsterte sie: „Ja, mein Schatz. Papa wird jetzt mit einem Strahl aus seinem Schlauch dein Feuer löschen.” Lange küssten wir uns, während ich sie mit langen, langsamen Stößen fickte. Doch dann übermannte uns die Geilheit. Meine Stöße wurden schneller und härter und Svenja keuchte immer lauter. Und dann begann sie am ganzen Leib zu zittern, riss sich ein Kissen vor den Mund und schrie ihren Orgasmus ungehemmt hinein während ich mit einem lauten Grunzen wie die Feuerwehr in sie spritzte und ihre Möse abfüllte. Und dann war erst mal Stille. „Oh Svenja, Liebes, du musst aber bedenken, dass ich nicht mehr der jüngste bin.” Ich muss tatsächlich rot geworden sein und reichte ich den Lappen, in den ich immer gespritzt hatte. Sie wischte sich damit ihre Fotze trocken, sprang aus dem Bett und lief in die Küche. Nackt. Bdsm bett.Daher werde ich hier standhaft bleiben. Und nun ging es heute in den Film, auf den ich mich schon seit langem freute.
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